Biophotonen: Lebensenergie in Lebensmitteln – ein Kriterium für gute Nahrung

Nahrung soll Energie spenden! Normalerweise wird in diesem Zusammenhang als erstes daran gedacht, wie viele Kalorien ein Lebensmittel liefert, und darüber hinaus auch noch (und was tatsächlich viel wichtiger ist), wie viele Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe es für unseren Körper zur Verfügung stellt. Tatsächlich gibt es neben diesem Merkmal der Nährstoffdichte auch noch ein weiteres wichtiges Kriterium für die Qualität eines Lebensmittels: die Menge der Biophotonen / Lebensenergie die es speichert und dann an unseren Körper abgibt.

Der Physikprofessor Fritz Albert Popp entdeckte und forschte an der Tatsache, dass auch ein Nahrungsmittel gewisse Mengen an Licht ausstrahlt. Die verschiedensten Forschungen wurden dazu bereits gemacht und laufen auch weiter. Was genau verbirgt sich dahinter? Vor diesem Hintergrund muss nochmal neu bewertet werden, was eine wirklich gute Nahrung ist….

Biophotonen und Nahrung

Einfach und kurz gesagt: Jede Formen von Zellen bzw. Lebewesen speichern Licht und strahlen Licht aus, die Biophotonen. Sie sind vermutlich wesentlich für die Kommunikation von Zellen untereinander und zeigen den Grad der inneren Ordnung in einem lebendem System an. Die Menge der Biophotonen in einem Lebensmittel sind messbar und stellen einen Maßstab für dessen Qualität dar.

Warum essen wir? Die Aufnahme von Lebensenergie über die Nahrung

Jedes Lebewesen strahlt Licht aus und funktioniert über die Signale die über Lichtimpulse gegeben werden. Warum sollten wir also Nahrung essen, die leblos ist, also nur bestimmte Mengen an Nährstoffen liefern, aber keine Lebensenergie in Form von Biophotonen? Die Lebendigkeit und die Ordnungsstruktur, die über die Biophotonen in einem Nahrungsmittel aufgenommen wird, gehen in unseren Körper über und kommen ihm zugute. Je weniger Biophotonen uns die Nahrung liefert, umso mehr kostet sie den Körper Kraft. Nahrung soll uns stets stärken, bereichern und Energie geben. Es macht also durchaus Sinn, bei der Wahl der Nahrung nicht nur auf die Nährstoffdichte, sondern auch auf deren Lebendigkeit zu achten…

Welche Lebensmittel enthalten viele Biophotonen?

Prinzipiell enthält ein Lebensmittel umso mehr Biophotonen, je frischer es ist. Mit zunehmenden Verarbeitung und längerer Lagerung verliert ein Nahrungsmittel die Lichtstrahlung.

An oberster Stelle stehen lebendige Pflanzen aus der Natur: Wildkräuter, frisches Obst und Gemüse direkt nach der Ernte, aus dem Garten usw. Frisch verzehrt und ohne weitere Verarbeitung liefern sie uns die meiste Lebensenergie.
Sobald ein weiterer Schritt der Verarbeitung hinzukommt, gehen die Biophotonen zunehmen verloren: durch kochen, einfrieren, backen usw. Fast selbstverständlich ist dann, dass Fertigprodukte und Tiefkühlware keine Lichtenergie mehr liefert.

Interessant sind besonders folgende Ergebnisse: frische Bio Produkte sind gehaltvoller an Biophotonen als solche aus konventionellem Anbau! Pflanzliche Nahrung, die aus Hybridsorten gezogen wurde, liefern ebenfalls weniger und gentechnisch veränderte Pflanzen besonders geringe Mengen an der Lichtstrahlung.
Erklärbar ist dies mit dem Zusammenhang von Erbgut und Kraft der Fortpflanzung als Zentrum der Lichtstrahlung einer Zelle. Durch unnatürliche Veränderungen an dieser Stelle gibt es Einbußen an der inneren Ordnung einer Zelle, die sich dann wiederum bei der Qualität der Lichtausstrahlung bemerkbar macht.